Jeder Browser hat einen eingebauten Standard-Stylesheet, der dafür sogt, dass grundsätzliche Dinge auch ohne vom Designer bereit gestelltes CSS formatiert werden. Dadurch werden beispielsweise Überschriften vergrößert angezeigt und Links unterstrichen dargestellt. So sinnvoll es für den normalen Surfer ist, derartiges an Bord zu haben um auch ungestylte Dokumente lesen zu können, so lästig kann dieser Defaultstyle dem Webdesigner werden, der sich unerwünschter Margins und ähnlicher Ärgernisse erwehren muss.

Und dies etwas einfacher zu gestalten, hat Eric Meyer heute die finale Version seines Anti-Stylesheets veröffentlicht. Dieser setzt zuverlässig alle Browserstyles außer Kraft und erlaubt es dem Webdesigner, wesentlich sorgloser von Grund auf zu gestalten.

Via Selfhtml aktuell.