Das img
ist ein ganz normales Inline-Element, nicht wahr? Naja, es scheint davon abhängig zu sein, wen man fragt. Es gibt offenbar gewisse Browser, die bei der der folgenden Konstruktion das geschützte Leerzeichen zwischen dem Bild und dem anderen HTML-Element einfach gepflegt ignoriert:
<img src="Foo.jpg" alt="Foo" /> Bar
Opera und beide Internet Explorer (6 und 7) beachten das Zeichen, Firefox und Safari (Windows-Version) pfeifen drauf und brechen nach Belieben um. Interessanterweise scheint das Problem nur Bilder zu betreffen – andere Elemente wie z.B. zwei span
lassen sich problemlos durch
zusammenhalten.
Das nervt mich gerade akut. Hat jemand noch andere Browser (v.a. Firefox 3) zur Hand und kann mal nachsehen wie die sich verhalten?
Kommentare (6)
Nikolas ¶
4. Februar 2008, 12:08 Uhr
Kennst du http://browsershots.org/?
Da kann man Seiten in diversen Browsern testen lassen. Hab mal deine Testseite eingetragen. Die wird jetzt abgearbeitet: http://browsershots.org…nbsp.html
alican ¶
4. Februar 2008, 12:10 Uhr
Ist auch mit dem Firefox 3 beta2 so.
Mir war das auch mal aufgefallen und ich habe auch den dazugehörigen Bugzilla-Eintrag gefunden.
https://bugzilla.mozilla…139723
Wenn genug Leute voten, wird das vielleicht behoben.
Und wenn man schon dabei ist; bitte auch dafür voten:
https://bugzilla.mozilla…295506
--jm ¶
4. Februar 2008, 12:12 Uhr
Ha! das müsste der "almost strict mode" sein, der dir da einen Streich spielt (vgl. http://www.quirks…smode.html).
hth,
--jm
Peter ¶
4. Februar 2008, 12:19 Uhr
Zitat Nikolas:
Ah, natürlich! Wie konnte ich das vergessen? Liegt vielleicht an der kurzen bzw. langen Superbowl-Nacht. Da bin ich ja mal auf die Ergebnisse gespannt.
Benny ¶
4. Februar 2008, 12:30 Uhr
Auch wenn es Browsershots schon macht:
firefox (2) aufm mac macht auch den fehler.
fwolf ¶
4. Februar 2008, 14:25 Uhr
Zitat --jm:
Also sollte eine Umwandlung in XHTML Strict 1.0 völlig ausreichen, um dieses Problem zu beheben?
Ich verwende entweder diesen Doctype oder aber HTML 4.0 (ohne Transitional), um Kwürgsmoduse u.ä. von vorneherein zu vermeiden.
cu, w0lf.