... und was es auch alles an tollen Webwork-Tools für normale Betriebssysteme gibt, solltet ihr die Anschaffung des in Kürze erscheinenden Buches Werkzeuge fürs Web in Erwägung ziehen. Darin gießt die Crew von Webwork-Tools.de das Konzept Ihrer Website ihr Buchform, präsentiert viele Tools und lässt vor allem auch eine Reihe anderer Webschaffenden ihre Lieblingsprogramme vorstellen – meine Wenigkeit durfte dabei sogar einen ganzen Gastbeitrag über die Vorzüge und Tücken des Linux-Webworkertums beisteuern. Und außerdem ist das Covermotiv ja wohl vom feinsten.
Kommentare (8)
fwolf ¶
7. November 2009, 22:28 Uhr
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht mehr, wie man es den ganzen Tag unter Windows aushalten kann, wenn man Webentwickler ist.
Jedes Mal, wenn ich bei irgendjemanden Windoof benutzen darf, um Probleme zu lösen, habe ich durch die Plattform alleine schon irrsinnige Probleme. Da kommt man sich immer vor wie ohne Beine oder im Rollstuhl ;)
Weshalb ich auch keine Projekte oder Aufträge mehr annehme, bei denen ich gezwungen bin, explizit unter Windows zu arbeiten - selbst wenn ich zu meiner Windows-Zeit viele viele bunte Helferlein auf Freeware- und Open Source-Basis angehäuft habe; das reicht einfach nicht aus.
cu, w0lf.
Axel ¶
8. November 2009, 19:41 Uhr
Dann erzähl uns doch mal welche großartigen Probleme das so sind.
Trollen kann ja jeder.
René ¶
8. November 2009, 20:15 Uhr
Zitat Axel:
Installiere doch z.B. mal die neuste Memcache Version ;) auf deinem Windows Rechner mit xampp. Oder zeig mir wie du bitte über ssh mit Netbeans auf einem entfernten Rechner arbeitest. Aber alleine für den ssh Zugriff brauchst man ja wieder so ein extra Tool (z.b. putty). Und wie war das nochmal mit NTFS? Nee Nee, also ich wünsch viel Spass mit Windows.
Axel ¶
8. November 2009, 21:36 Uhr
Wer redet etwas von "meinem" Windows? Ich habe nur eine ziemliche Bullshit-Allergie.
Was ist mit NTFS? Das ist ein grundsolides Dateisystem.
Axel ¶
8. November 2009, 21:41 Uhr
Und ja, es kann ziemlich lästig sein Apache auf Windows zu konfigurieren. Apache ist aber auch auf Unix lästig zu konfigurieren wenn es über etwas hinausgeht was im Paketmanager vorhanden ist. Mal versucht PHP über FCGIWrapper zum laufen zu bringen?
Rosinenpicken kann ich auch.
René ¶
8. November 2009, 22:41 Uhr
Zitat Axel:
Ja unter linux gibt es keine setup.exe - und fertig. Die Grundinstallation eines Webservers ist aber trotzdem weniger als in 30 Minuten getan. Mein Tipp: schau dir mal lighttpd an. PHP nutze ich nur wenn ich muss, ansonsten favorisiere ich Ruby (on Rails). Keine Ahnung wie umständlich Ruby Programmierung unter Windows ist.
Chris ¶
8. November 2009, 23:16 Uhr
Geht es in diesem Artikel irgendwo um Server? Hier geht es um die Entwicklungsumgebung. Und da heben beide großen Systeme Vor- und Nachteile.
Roland ¶
24. November 2009, 21:06 Uhr
Das habe ich mich auch gerade gefragt :-)
Guter Tipp übrigens, bin selbst Linux-User und oft gibt es Werkzeug irgendwo in den Weiten des Netzes, die man noch gar nicht kennt und einfach erstklassige Dienste leistet.