Wenn der Schnüffel- und Zensurstaat erst einmal Realität ist, werden wir Picidae zu schätzen wissen. Picidae-Server verwandeln nämlich Websites in Bilder und erhalten dabei wichtige Funktionen wie Links und Eingabefelder. Das Endprodukt wird dann dem Surfer serviert und unterscheidet sich optisch nur minimal von einer herkömmlichen Website. Ausprobieren lässt sich die Technik auf dem Picidae-Testserver.
Picidae reicht nach Auskunft der Entwickler aus der Schweiz immerhin aus, um die große chinesische Firewall zu umschiffen. Und da würde ich sagen, was für China langt, das reicht für den IT-Hinterwäldler Schäuble, sein SPD-Klon Wiefelspütz und deren Unterlinge allemal. Also bookmarken wir das mal für schlechte Zeiten…
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Kommentare (5)
Christoph ¶
4. September 2007, 07:22 Uhr
Das kommt gleich in meine Favoriten. Danke
Sascha ¶
7. September 2007, 08:23 Uhr
Prinzipiell keine schlechte Idee. Leider nicht sehr funktionell. Bei Formularen und deren Verarbeitung scheitert der Picidae Server gänzlich.
Peter ¶
7. September 2007, 08:28 Uhr
Also bei mir funktionieren die meisten Formulare. Nicht alle, aber die meisten.
Sascha ¶
7. September 2007, 13:33 Uhr
Ich musste feststellen das mehrzeilige Textfelder nicht als solche, sondern als Grafik dargestellt werden.
Lass mal das Kommentarformular dieser Seite über den Picidae Server laufen.
Howard Hughes ¶
4. Februar 2008, 06:58 Uhr
..alles schoen und gut, das alles laesst sich aber ohne groessere admin. taetigkeiten blocken.....schon geschehen,..schon gesehen...