Wer kennt das nicht? Nur Sekunden nach dem Publizieren eines neuen Blogposts stellt man fest, dass man in der Überschrift gleich zwei dicke Rechtschreibfehler übersehen hat und auch der Permalink des Posts verbockt ist, wenn man nicht gleich am liebsten den ganzen Beitrag zurückziehen möchte. Das ist nur so lange kein Problem, wie man nicht Feedburner benutzt – denn da bleibt der verbockte Beitrag mindestens 30 Minuten lang im Cache hängen und wird an die Abonnenten ausgeliefert, bevor automatisch aktualisiert wird.
Wen das stört, der muß manuell aktualisieren. Dazu reicht es, einfach mit diesem Formular ein Ping absetzen und schon ist der Beitrag frisch und fehlerfrei.
Kommentare (5)
mike ¶
14. November 2008, 00:54 Uhr
Die Frage, die sich mir dazu zum wiederholten Male stellt: welche Vorteile bringt es
a: einen Teil seiner Anonymität und:
b: einen Teil der Anonymität seiner Leser
an Google abzugeben.
Welche Vorteile hat Feedburner im Gegensatz zum (server)eigenen Feed?
Axel ¶
14. November 2008, 03:30 Uhr
Man spart sich den Traffic.
Jeriko ¶
14. November 2008, 03:51 Uhr
Frank Bueltge hatte dazu eine kleine Anleitung geschrieben, wie man Beiträge im Feed leicht zeitversetzt anzeigen lassen kann, um noch schnell kleine Änderungen zu machen.
Off-Topic: Was zur Hölle ist denn der allsehende Wolfgang!?
Tornadokalle ¶
14. November 2008, 09:16 Uhr
In Zeiten wie diesen, wo ein GB Traffic gerne mal den Goldpreis übersteigt sicherlich sehr sinnvoll.
Peter ¶
14. November 2008, 17:35 Uhr
Zitat mike:
Traffic-Ersparnis und Statistiken. Wobei die Statistiken, naja …
Zitat Jeriko:
Na was schon? Unser oberster Verfassungsschützer sieht nun einmal alles! Und weil er so nett ist, sagt er dir Bescheid wenn was wichtiges anliegt.