3sat hat hine schöne kompakte Dokumentation namens Linux - Die Reise des Pinguins (Download) in Angebot. Wer noch nichts/nicht viel von Linux weiß, sollte sich die 30 Minuten Zeit für dieses Filmchen nehmen.
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3sat hat hine schöne kompakte Dokumentation namens Linux - Die Reise des Pinguins (Download) in Angebot. Wer noch nichts/nicht viel von Linux weiß, sollte sich die 30 Minuten Zeit für dieses Filmchen nehmen.
Kommentare (9)
Oliver ¶
24. März 2009, 18:26 Uhr
Schön zu lesen, dass dir diese tolle Doku nicht entgangen ist. Danke für den Link. Hier erreicht er mehr Leute, als bei mir im Blog.
Wie hat dir die Doku gefallen?
Joachim ¶
24. März 2009, 19:04 Uhr
Habs mir angeschaut, interessante Reportage.
Danke für den Tipp!
Peter ¶
24. März 2009, 22:28 Uhr
Zitat Oliver:
Hab sie nicht ganz gesehen, aber die ersten ~15 Minuten machten durchaus den Eindruck, als könnten sie für 3sat-Publikum verständlich sein. Insofern ist das wohl ganz gelungen.
Nicolas ¶
25. März 2009, 16:29 Uhr
In Prinzip ein guter Film. Ich weiß nur nicht, ob das Argument „Linux ist eine echte Alternative” immer besonders förderlich ist. Das hat so was von Experimentieren / Ausprobieren. Und genau davor schrecken die meisten doch zurück, weil sie ohnehin schon mit ihrer Software zu kämpfen haben. Da nutzen sie lieber das, was eben alle nutzen.
Ich glaube es wäre besser nicht immer irgendwelche Parallelen aufzuzählen, wenn es um Open-Source geht, sondern gerade die Differenzen. Ubuntu ist keine „Alternative zu Windows”, denn im Gegensatz zu Windows ist es gerade für die bestens geeignet, die mit dem Installieren eines Office-Pakets schon überfordert sind und ein System brauchen, das stabil und sicher (insbesondere vor den Fehlern des Users) ist.
Aber im Prinzip ist jede Dokumentation wichtig und gut, die Open-Source der Masse endlich etwas näher bringt …
Marc B. ¶
25. März 2009, 17:47 Uhr
Zitat Nicolas:
Ob jemand, der Schwierigkeiten hat, ein Office-Paket unter Windows zu installieren, besser mit dem Einrichten von Repositorys oder gar mit dem Kompilieren von Source-Code klar kommt, wage ich zu bezweifeln.
Also diesbezüglich würde ich nicht sagen, dass Linux einfacher ist - denn unter Windows ist das Installieren von Programmen ebenso leicht. Jedoch ist Linux hier natürlich viel sauberer, als Windows mit einem Haufen Registry Einträge etc pp.
Peter ¶
25. März 2009, 17:52 Uhr
Zitat Marc B.:
Dann darf ich aber auch bezweifeln, dass jemand, der Schwierigkeiten hat, ein Office-Paket unter Windows zu installieren, überhaupt Software braucht, die aus exotischen Repositories kommt oder gar nur als Quellcode vorhanden ist.
Marc B. ¶
27. März 2009, 01:49 Uhr
Zitat Peter:
Jain.
OpenOffice.org 3.0 würde ich beispielsweise nicht als exotische Software bezeichnen und in Ubuntu 8.10 ist ja nur 2.4 enthalten, weil die finale 3.0 erst nach dem Feature Freeze erschienen ist, welche zwar grundsätzlich reicht, aber User hat vielleicht gerne die aktuelle Version.
Für den Opera-Browser benötigt man ebenfalls ein Repository, wenn man denn nicht das .deb benutzen oder den Source-Code kompilieren will, wobei ich dann einem DAU doch eher das Repo ans Herz legen würde, und so exotisch ist dieser nun auch nicht.
Anderes Beispiel wäre vielleicht noch Amarok 2.0 (Amarok ist meines Erachtens die beste Musikverwaltung für Linux-Systeme), wofür man das Kubuntu Members Repo braucht, da 8.10 nur Amarok 1.4.x mitbringt.
rvg ¶
27. März 2009, 05:43 Uhr
Zitat Marc B.:
kleine Korrektur, fuer Opera gibt es auf der Opera-Seite Ubuntu-Pakete.
Das aendert natuerlich nichts an deiner Grundaussage. Und das man mit "Featuritis" so seine Probleme hat, ist bekannt, genauso die Verbreitung obiger "Krankheit". Man muss sich halt immer entscheiden zwischen ich will das allerneueste (und komm mit Fehlern klar, oder denke es zumindest) oder eben nicht, und aktualisiere alle halben Jahre.
Marc B. ¶
27. März 2009, 14:11 Uhr
Zitat rvg:
Ja, hatte ich ja auch geschrieben, aber für einen wirklichen Laien, der wirklich überhaupt keine Ahnung hat, würde ich doch eher ein Repo empfehlen, weil sich mit diesem, im Gegensatz zu DEB-Paketen automatisch mit dem Paketmanager aktualisieren lässt.