Eigentlich wäre die IE-Hackerei was zum outsourcen. Irgendwer ist doch immer jung und braucht das Geld, oder? Es gibt schlimmere Jobs!
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Eigentlich wäre die IE-Hackerei was zum outsourcen. Irgendwer ist doch immer jung und braucht das Geld, oder? Es gibt schlimmere Jobs!
Kommentare (23)
Nico ¶
1. September 2008, 07:19 Uhr
Nein. Es gibt nichts schlimmeres. Dann lieber Bergwerk.
soophie ¶
1. September 2008, 07:25 Uhr
Und ich bin immer noch der Meinung: Ohne IE hätte der Job weniger Anspruch. Mit Webstandards kann ja jeder arbeiten^^
Peter ¶
1. September 2008, 07:29 Uhr
Zitat Nico:
Mh, Vorsicht.
YellowLed ¶
1. September 2008, 07:42 Uhr
Zitat soophie:
Man fragt sich nur gelegentlich, warum es dann nicht jeder tut ... ;-)
Robert ¶
1. September 2008, 08:04 Uhr
Problem ist: Wer ist jünger & kennt trotzdem die IE6-Hacks noch? Ist ja doch Göttin sei Dank eine aussterbende Kunst.
Als Tangente fällt mir passend der IE Death March ein. Ein wenig makaber, aber gerechtfertigt.
rr ¶
1. September 2008, 12:51 Uhr
Einzig ist die Linie bei meiner Arbeit nie so schön klar von HTML bis Javascript gezogen. Meistens bekommt man doch von den Grafikdesignern dann doch noch was zwischen die Beine geworfen. Schließlich enthält jede zweite Seite dann doch noch einen Spezialwunsch, der natürlich vom Grundkonzept abweicht und separat hingehackt werden muss. Das ist mir erheblich lästiger, als irgendwelche Browserweichen.
rr ¶
1. September 2008, 12:54 Uhr
Achso... und mal ehrlich! Die Zeiten von Netscape und IE3/4 war doch viel schlimmer. Obwohl... da hat man gleich konsequent zwei Seiten gebaut.
Peter ¶
1. September 2008, 15:03 Uhr
Zitat soophie:
FULLACK
und schon würden die Gehälter noch tiefer sitzen! :)
Peter ¶
1. September 2008, 15:08 Uhr
Zitat Peter:
Was hilft das beste Gehalt wenn man von permanentem Bluthochdruck zu Grunde gerichtet wird?
Martin ¶
1. September 2008, 15:14 Uhr
Bluthochdruck? Soll das eine Anspielung auf RR sein? ;)
Peter ¶
1. September 2008, 15:22 Uhr
Zitat Peter:
also mir hats bisher immer noch Spaß gemacht, einfach ein paar css klassen von den anderen fricklern rausgeworfne, richtig gecleared und schon lief die kiste meistens :)
aber ich bin ja auch noch jung
Benni ¶
1. September 2008, 15:37 Uhr
Oder man versucht gleich den Code so zu schreiben, dass der IE gar nicht anders kann als ihn richtig darzustellen ;-)
Peter ¶
1. September 2008, 15:39 Uhr
Zitat Benni:
einer meiner Lieblingstricks ;-) den beherzigt nur irgendwie nicht jeder
Der S™ ¶
2. September 2008, 10:45 Uhr
Mal schauen, wie Googles "Chrome" wird. :)
Peter ¶
2. September 2008, 10:49 Uhr
Zitat Der S™:
Das benutzt Webkit. Was soll da schon passieren?
Der S™ ¶
2. September 2008, 17:18 Uhr
Zitat Peter:
Aber a) in einer abgewandelten Version und b) mit eigenem JS Interpreter.
Peter ¶
2. September 2008, 17:21 Uhr
Ach... die werden schon keinen Mist bauen.
Der S™ ¶
2. September 2008, 19:53 Uhr
Nö, nur ein paar Daten direkt von der Quelle. ;) Dann muss "Chrome" aber alle Seiten korrekt anzeigen, sonst benützt den ja keiner. ;)
Gerald - hyperkontext ¶
2. September 2008, 21:07 Uhr
Trackback:
August 2008 im Kontext
[...] IE wird zu einer nie endenden Tragikomödie. Peter schiebt ein paar Tage später den tragischen Teil – fast ohne Worte – aus Sicht des Webentwicklers nach: Spaßfaktor. Sehenswert! [...]
Peter ¶
3. September 2008, 08:06 Uhr
chrome chrome, die meisten leute schreiben das er schön nachhause funkt :(
Peter ¶
3. September 2008, 08:17 Uhr
Zitat Peter:
Link!
Peter ¶
3. September 2008, 09:05 Uhr
Zitat Peter:
zB hier: http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Mir-ist-etwas-unschoenes-aufgefallen/forum-143382/msg-15500260/read/ (mehr finde ich gerade nicht wieder..) aber auch aus dem persönlichem Umfeld wurden solches Verhalten berichtet :-/
Peter ¶
3. September 2008, 14:33 Uhr
hier noch etwas mehr als nur das geschrei aus dem heise-forum:
http://www.pro-linux.de/news/2008/13139.html