Grafik der Cornell University:
Klickverteilung auf einer Suchergebnisseite
Nicht wirklich überraschend, aber auf diese Weise visualisiert wirkt es trotzdem ganz schön viel, was der erste Platz mehr bringt als der zweite… das Bild ist zumindest ein gutes Verkaufsargument.
Kommentare (6)
Marcus ¶
26. Februar 2008, 18:08 Uhr
Nu schreib ich hier auch ma was - les ja nu schon ne Zeit mit ...
Diese Statistik wird schon allein dadurch verfälscht, das viele Surfer statt die URL einzugeben, Google öffnen und den Sitenamen eingeben - klar das dann Suchtreffer Nr. 1 der ist, wo sie hinwollen. Ich kenn solche user einige und suchen darf man das in dem Fall ja dann nicht wirkl. nennen ;)
mfg
Peter ¶
26. Februar 2008, 18:18 Uhr
Das mag stimmen, hat aber nichts damit zu tun, wie diese Grafik zu stande gekommen ist.
Marcus ¶
27. Februar 2008, 20:43 Uhr
Ups, das hatte ich wohl nicht recht wahrgenommen. Dann fällt mein Einwand zu der Statistik wohl flach.
Nur ma muß halt immer bedenken: Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. :)
Michael ¶
24. März 2008, 22:54 Uhr
Sehr interessante Grafik! Habe ähnliches vermutet, warum aber die 4. Position weniger Clickrate hat als die 5. dazu weiß ich keine Antwort. Vielleicht nur Zufall?
Peter ¶
24. März 2008, 23:04 Uhr
Würde ich annehmen. Die Statistik ist nicht unfehlbar.
Lexx ¶
25. März 2008, 07:53 Uhr
Oder die Leute klicken instinktiv etwas weiter unten. Ich habe noch nie so wirklich wahr genommen, wo ich als erstes drauf klicke... würde aber auch annehmen, dass die Nr. 1 auch der erste Eintrag ist (wenn da nicht gerade Amazon oder Wikipedia oder sonst was in der Richtung steht) und der nächste Klick - wenn der erste Eintrag nichts gebracht hat - geht dann sofort etwas tiefer.
Bzw. es kommt bei mir auch stark auf die Seitenbezeichnung an. Wenn ich eine gute Beschreibung, etc. sehe, klicke ich auch ehr auf einen Link, als wenn da nur irgendwelches Gebrabbel zu lesen ist.