Da bastelt man sich einen Print-Stylesheet, will das Ergebnis ansehen und was sagt mir Windows XP?
Richtig ist: An diesem Rechner hängt in der Tat kein Drucker, zumal es nur eine VM ist. Richtig ist aber auch: Man braucht doch keinen Drucker um die Druckvorschau zu betrachten! Trotzdem will mich das System genau das nicht machen lassen. Wie kann man als Entwickler bloß auf die Gedanken kommen, dass so eine präventive Verweigerung eine gute Idee ist? Was gewinnt man dadurch? Wem nützt sowas? Argh!
Kommentare (3)
Lothar Baier ¶
15. März 2008, 15:06 Uhr
Typischer Denkfehler. ;-)
Natürlich brauchst Du für eine Druckvorschau einen Drucker. Bzw. eine Drucker-Installation. Weil erst, wenn ein Drucker installiert ist, weis das System, was dieser kann (Papiergröße, Auflösung, Farbe oder nicht etc.). Und erst wenn es das weis, dann kann es eine Vorschau darauf berechnen. Du kannst aber unter XP einen Druckertreiber installieren, ohne den Drucker dazu angeschlossen zu haben. Das geht zumindest mit den alten Laser-Treibern wie HP-LJ 4 un d ähnlichen, die noch einen unidirektionalen parallelen Anschluss hatten.
Karotte ¶
15. März 2008, 16:36 Uhr
Würde das nicht aber heißen, dass die Druckvorschau bei jedem verwendeten Drucker anders aussieht? Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen oO Das würde ja bedeuten müssen, dass der Druckertreiber die Portierung der Website ins Druckformat übernimmt. Nachvollziehbar ist das aber nicht.
Dem Browser kann es egal sein auf welchem Drucker gedruckt wird -- oder ob überhaupt einer vorhanden ist -- um eine Druckvorschau darstellen zu können.
Aber apropos Print-Stylesheets, jetzt weiß ich wieder, was ich vergessen habe... grml
Peter ¶
15. März 2008, 17:50 Uhr
Unter Linux geht es ja ohne Drucker, nur Windows macht da diesen Terror.