… und man trotzdem ganz dringend etwas loswerden muss, kann man Twiddict benutzen. Das sammelt im Notfall so lange die 140-Zeichen-Nachrichten ein, bis im Maschinenraum von Twitter wieder alles so ist wie es sein soll. Dann schickt Twiddict die gesammelten Tweets an Twitter und alles ist so, als wäre nie irgend etwas down gewesen. Schon toll was es alles gibt.
Kommentare (4)
Lexx ¶
9. Juni 2008, 14:12 Uhr
Warte... man muss sich auf einer nicht-Twitter Seite mit seinen Twitter-Zugangsdaten anmelden, um Nachrichten eingeben zu können, falls Twitter gerade mal down ist? Hat da niemand angst, dass seine Zugangsdaten evtl. in die falschen Hände geraten?
Peter ¶
9. Juni 2008, 14:21 Uhr
Das ist in der Tat eine mögliche Gefahr. Da muss man eben sehen ob man seinen Account riskieren möchte. Sollte man natürlich in keinem Fall tun, wenn man sein Twitter-PW auch für andere Dinge benutzt. Aber niemand der mein Blog liest ist so dämlich, daher passt das schon :)
Twittr ¶
9. Juni 2008, 16:22 Uhr
Interessant, welche Stilblüten das treibt, wenn ein „trendiger Web-2.0-Dienstleister” nicht in der Lage ist, seinen Service mal stabil anzubieten.
Twitter ist in letzter Zeit ja mehr offline als online. Und Beiträge löschen funktioniert auch wieder nur bei Vollmond.
Gabraham-Himself ¶
10. Juni 2008, 12:59 Uhr
Oder man schreibt es einfach in seinen Blog. Oder in die Kommentare eines anderen. Oder per ICQMSNJABBER